Er kam zu mir und sagte:
“Jochen, wenn das jemand erfährt, bin ich erledigt.“
Er trug Maßanzug.
Er fuhr einen Firmenwagen mit fünfstelliger Leasingrate.
Er hatte ein LinkedIn-Profil, das nach Erfolg schrie.
Doch sein Blick? War leer. Müde. Gefangen.
„Ich weiß, wie man Ziele erreicht.
Aber ich weiß nicht mehr, warum ich überhaupt morgens aufstehe.“
Das war unser erstes Gespräch.
Und es ist kein Einzelfall.
Ich begleite Menschen, die du garantiert kennst – aber niemals hier sehen wirst.
Nicht in meiner Story.
Nicht in einem Testimonial.
Nicht unter einem dieser Selbstbeweihräucherungs-Posts mit dem Satz:
„Danke Jochen, du hast mein Leben verändert.“
Denn meine Kunden geben mir keine Referenz.
Nicht, weil sie unzufrieden wären.
Sondern weil sie ein verdammt gutes Motiv haben: Niemand darf erfahren, dass sie überhaupt Hilfe gebraucht haben.
Sie fürchten den Moment, in dem jemand fragt:
„Du? Coaching? Warum das denn?“
Und was willst du dann sagen?
„Weil ich mich seit Jahren innerlich leer fühle?“
„Weil ich mich trotz allem Erfolg wie ein „Hochstapler“ vorkomme?“
„Weil ich nicht mehr weiß, ob das hier mein Leben oder nur ein verdammt clever gebauter Käfig ist?“
Diese Menschen führen Doppelleben.
Im Außen: souverän, kontrolliert, „erfolgreich“.
Im Innern: auf der Suche nach Sinn. Nach sich selbst. Nach einem Grund, überhaupt weiterzumachen.
Sie kommen zu mir, wenn nichts mehr funktioniert – außer die Fassade.
Und ich?
Ich höre zu.
Ich halte aus.
Ich halte dicht.
Denn meine Arbeit beginnt da, wo andere aufhören.
Im Schatten. Im Unausgesprochenen. Im Schmerz, der nie gepostet wird.
Und genau deshalb wirst du hier keine Referenz finden.
Aber wenn du diesen Text fühlst –
und er dich trifft, obwohl du dir wünschst, er würde es nicht tun –
dann weißt du, wo du mich findest.
Schreib mir. Absolut vertraulich. Wie die anderen vor dir auch.
jochen@strehler.de
Und falls du jetzt denkst …
„Das ist doch alles nur Drama.“
Stimmt. Die innere Leere ist dramatisch. Sie zerstört nicht laut – sondern langsam, still und systematisch. Und wer sie kleinredet, hat sie noch nie gespürt.
„Wieder so ein Ego-Coach, der sich wichtig macht.“
Nein. Ich mache mich nicht wichtig – ich mache sichtbar, was andere verschweigen. Nicht für Likes. Sondern für die, die nachts nicht mehr schlafen können, obwohl sie alles erreicht haben.
„Das ist doch nur Marketing.“
Natürlich ist das Marketing. Aber eben eines, das nicht manipuliert, sondern konfrontiert. Wer sich darin wiedererkennt, braucht keine Werbeversprechen. Sondern Wahrheit.
„Das verletzt die Vertraulichkeit.“
Ganz im Gegenteil. Ich nenne keine Namen. Ich breche kein Vertrauen. Ich schütze meine Klienten mit allem, was ich habe – inklusive meiner Stimme für die, die noch schweigen.
Und damit du es schwarz auf weiß hast:
Ich sichere dir absolute Vertraulichkeit auch schriftlich zu.
Die Verschwiegenheitserklärung ist fester Bestandteil jeder Zusammenarbeit.
Kein Wort von dir verlässt diesen Raum. Punkt.
Denn es gibt Momente, da brauchst du kein Lob.
Sondern einen sicheren Raum, in dem du endlich du selbst sein darfst.
